Zevener Zeitung vom 17.04.2020
Kalbe. „Nach dem langjährigen Ausflug in die Politik bin ich zu meinen Wurzeln hier in Kalbe zurückgekehrt“, berichtet der frühere Landwirtschaftsminister Hans-Heinrich Ehlen im Gespräch mit der ZEVENER ZEITUNG. „Aber ich habe hier ganz bestimmt keine Langeweile. Für einen Altenteiler auf dem landwirtschaftlichen Hof gibt es genug zu tun.“
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Sonntagsjournal der Zevener Zeitung vom 15.03.2020
BRAUEL. Zum Studium der Landwirtschaft und um sich vor der
Islamischen Revolution in Sicherheit
zu bringen, war die
junge Parvin aus dem Iran 1980
nach Deutschland gekommen,
verliebte sich in einen deutschen
Mitstudenten, heiratete
ihn und blieb. Bei einer Versammlung
der Landvolk-Senioren
berichtete sie über ihr bewegtes
Leben.
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Sonntagsjournal der Zevener Zeitung vom 16.02.2020
BRAUEL. Auch bei den Zevener Landvolk-Senioren ist inzwischen die Karnevalszeit angekommen. Ausgelöst wohl eher durch den Kalender als durch einen Blick in den Kleiderschrank. Dort ist nämlich bei den meisten, außer einer ausgeblichenen ehemals roten Pappnase, nicht viel zu finden, was auf die spaßige Jahreszeit hinweisen könnte.
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Sonntagsjournal der Zevener Zeitung vom 19.01.2020
BRAUEL. Es waren ganz besonders interessierte Zuhörer, die Heiner Ehlen zum Vortragsund Klönnachmittag der Zevener Landvolk-Senioren im Stammlokal Zur Linde in Brauel begrüßen konnte. Das Thema behandelte diesmal den Wolf, ein erst kürzlich in unsere freie Natur zugewandertes Raubtier.
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Zevener Zeitung vom 17.10.2019
Er bekleidete viele ehrenamtliche und politische Ämter. Begann als Landjugend-Vorsitzender, stand dem Ladvolkverband Zeven als Nachfolger von Carl-Detlev von Hammerstein vor, war Kommunalpolitiker, niedersächsischer Minister und Landtagsabgeordneter. Heute ist Hans-Heinrich Ehlen Vorsitzender der Zevener Landvolksenioren. Unser Mitarbeiter Wolfgang Millert sprach mit „Heiner“ über die Aktivitäten der und Passion für diese Vereinigung.
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Treffpunkt Sittensen vom 09.09.2019
Der Drei-Kreis-Stein – ein 14 Tonnen schwerer Granitfindling – markiert die Stelle, an der heute die Grenzen der drei Landkreise Stade, Harburg und Rotenburg/Wümme zusammenstoßen. Er zeigt seitdem mit den heutigen Landkreiswappen auf dem Stein die enge Verbindung und die gemeinsamen Interessen dieser Region. Der Grenzpunkt befindet sich auf der Wiese von Manfred Klindworth, Ramshausen. Vor zwölf Jahren wurde dieser Stein am 19. Juli 2007 eingeweiht. Der Verein Briefmarken- und Münzfreunde der Geest aus Harsefeld hatte jetzt zu einer Jubiläumsfeier anlässlich des 250-jährigen Jubiläums des Drei-Kreis-Steines eingeladen.
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