Sonntagsjournal der Zevener Zeitung vom 27.12.2015
Mittelstand und Kirche
Initiative-Regionaltagung in Lauenbrück mit guter Beteiligung
Lauenbrück. Im November hat die „Initiative für evangelische Verantwortung in der Wirtschaft Mittel- und Osteuropas e.V.“ eine Regionaltagung unter dem Gesamtthema „Mittelständische Unternehmen zwischen Bedrängnis und Bewährung“ in Lauenbrück durchgeführt. Gastgeber war die Firma Atlas von der Wehl.
Initiative-Regionalsprecher Albert Rathjen (Bremervörde) konnte eine große Zahl von Mitgliedern und Gästen begrüßen. Er wies darauf hin, „dass unternehmerisches Denken und Handeln sowie Risikobereitschaft eine wichtige Bedeutung für die Soziale Marktwirtschaft haben und christliche Werte dabei eine Orientierungshilfe sein können“. In einer Welt, die von stetem Wandel geprägt sei, brauche man schöpferische Persönlichkeiten, „die sich den jeweiligen Herausforderungen stellen“. Das gelte für alle Bereiche des menschlichen Lebens, insbesondere natürlich für den wirtschaftlichen Bereich. „Und im wirtschaftlichen Bereich ist es der Unternehmer“, so Rathjen.
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Zevener Zeitung vom 23.12.2015
Voller Akku binnen Minuten
Feinkostmolkerei Elsdorf weiht Ladestation für Elektrofahrzeuge ein – Kostenlos zugänglich
ELSDORF. Noch kurz vor dem Fest weihte die Feinkostmolkerei Elsdorf jetzt eine Ladestation für Elektrofahrzeuge ein. Sie steht allen Besitzern und Nutzern eines Elektroautos ab sofort kostenlos zur Verfügung – und das rund um die Uhr.
Zu der Einweihung hatte sich auch einiges an regionaler Prominenz eingefunden, darunter der CDU-Landtagsabgeordnete Hans-Heinrich Ehlen aus Kalbe, weiterhin der Bürgermeister der Samtgemeinde Zeven, Jürgen Husemann und sein Wirtschaftsförderer Christoph Reuther sowie der Elsdorfer Bürgermeister Heinrich Willenbrock. Sie alle wünschten den Verantwortlichen der Molkerei, den Geschäftsführern Holger Battling und Thomas Müller, viel Glück und Erfolg mit dem Projekt.
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Walsroder Zeitung vom 04.12.2015
Jäger proben den Aufstand
Über 800 anwesende Mitglieder des Zentralverbandes der Jagdgenossenschaften und Eigenjagden in Niedersachsen (ZJEN) stellten sich gestern hinter ihr Präsidium, als sie die „Bad Fallingbosteler Erklärung“ verabschiedeten, darin Einschränkungen des Jagdrechts als Teilenteignung bezeichneten und die Rücknahme der Jagdzeitbeschränkungen forderten. Staatssekretärin Birgit Honé nahm den Jägern bei ihrem Auftritt den Wind aus den Segeln und versprach, dass das Jagdrecht nicht grundlegend novelliert werde. Die Bindung des Jagdrechts an Grund und Boden und damit das Eigentumsrecht sei ein Eckpfeiler der freiheitlichen Grundordnung.
„Naturschutz braucht die Jagd“
800 Jäger und Grundeigentümer bei ZJEN-Tagung: Staatssekretärin in der „Höhle des Löwen“
Bad Fallingbostel. Eigentlich wollte kein Geringerer als Ministerpräsident Stephan Weil persönlich gestern in der Bad Fallingbosteler Heidmark-Halle zu den rund 800 anwesenden Mitgliedern des Zentralverbandes der Jagdgenossenschaften und Eigenjagden (ZJEN) sprechen, um das etwas ramponierte Verhältnis der Jäger und Eigenjagdbesitzer zur Landesregierung zu verbessern. Aber der „Landesvater“ weilte beim Begräbnis von Altbundeskanzler Helmut Schmidt. Stattdessen warb Staatssekretärin Birgit Honé mit versöhnlichen Worten für ein besseres Verständnis der grünen Jäger für den grünen Politikkurs der Landesregierung in Sachen Jagdrecht. Im Fokus standen besonders ein drohender Angriff auf das und die Novellierung des Landesjagdgesetzes sowie die Verkürzung der Jagdzeiten.
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Sonntagsjournal der Zevener Zeitung vom 06.09.2015
Gastkommentar: Optimistisch trotz schwieriger Rahmenbedingungen
Liebe Leserinnen und Leser,
das Jahr 2015 neigt sich langsam dem Ende zu und auch wir Christdemokraten analysieren die Ereignisse der vergangenen Monate und schauen bereits auf das kommende Jahr. Rückblickend war 2015 geprägt von großen Herausforderungen an unsere Gesellschaft und an jeden persönlich.
Viele Konflikte, Krisen und Kriege bestimmen seit Monaten die internationale Politik. Unser Land mit Bundeskanzlerin Angela Merkel und Finanzminister Wolfgang Schäuble musste voran gehen bei der Abwendung der Staatspleite in Griechenland. Der Volkswagen-Konzern, und weltweit größter Automobilhersteller, geriet durch den Abgas-Skandal in die Negativschlagzeilen. Die Kriegswirren in Nahost und Terroranschläge wie in Frankreich und an vielen Orten weltweit verunsichern uns, und Deutschland und Europa haben mit dem tagtäglich unverminderten Flüchtlingsandrang eine unglaublich schwierige Aufgabe zu bewältigen.
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Bremervörder Zeitung vom 24.10.2015
"Wohnungsmarkt bricht aktuell zusammen"
Kreis-CDU berät die aktuelle Flüchtlingssituation - Zeitplan für die Kommunalwahlen im September 2016 erarbeitet
Gross Meckelsen. Vor kurzem hat sich der CDU-Kreisvorstand zu seiner Herbstklausurtagung im Hotel Schröder in Groß Meckelsen getroffen. Ein zentrales Thema an diesem Tag war die Flüchtlingssituation im Landkreis Rotenburg.
Landrat Hermann Luttmann berichtete seinen Parteifreunden, dass der Landkreis erst am vergangenen Mittwoch darüber informiert worden sei, kurzfristig 300 Flüchtlinge unterbringen zu müssen. Zum Glück könne der Landkreis auf die Kaserne Lehnsheide in Visselhövede zurückgreifen, in der eine gute Infrastruktur vorhanden ist. Seinen Dank sprach Luttmann den vielen ehrenamtlichen Helfern, den Mitarbeitern der Kreisverwaltung sowie der Stadt Visselhövede aus, die eine schnelle Nutzung ermöglicht hätten.
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Kolumne in der Bremervörder Zeitung vom 16.10.2015
Flüchtlingskrise bleibt komplex
Liebe Leserinnen und Leser,
die Zahl der Flüchtlinge an den EU-Grenzen steigt und steigt. Im Schnitt kommen täglich mehr als 1000 Menschen entweder direkt nach Niedersachsen oder werden über das Land Bayern zugewiesen. Wie bereits in anderen Bundesländern erfolgt, muss in Niedersachsen seit gestern die kommunale Ebene Flüchtlinge im Rahmen der Amtshilfe vorübergehend aufnehmen, um eine Obdachlosigkeit zu verhindern. Insgesamt 1000 Flüchtlinge werden pro Tag auf 20 Kreise und kreisfreie Städte verteilt. Für den Landkreis Rotenburg/Wümme heißt das aktuell in Zahlen, dass für die gestern, morgen und den kommenden Mittwoch jeweils 100 ankommenden Flüchtlingen Unterkünfte bereit gestellt werden müssen. Als Notunterkunft wird die ehemalige Kaserne in Visselhövede hergerichtet.
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Bremervörder Zeitung vom 30.09.2015
Etappenziel „vordringlicher Bedarf“
A 20-Befürworter informieren über Planungsstand – Landesbehörde: Bremervörder Abschnitt frühestens 2025 befahrbar
ISELERSHEIM. Kommt sie oder
kommt sie nicht? Für die Befürworter
der Küstenautobahn ist der Bau der
A 20 keine Frage des „Ob“, sondern
ausschließlich des „Wann“. Dies wurde
am Montagabend während einer
Veranstaltung des Fördervereins Pro
A 20 in Iselersheim erneut deutlich.
Deutlich wurde aber auch, dass noch
viel Wasser die Oste herunterfließen
wird, bis die ersten Autos den Fluss
auf der A 20 überqueren. Nach Einschätzung
von Projektplanerin Maren
Quast wird dies frühestens in zehn
Jahren der Fall sein.
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Zevener Zeitung vom 28.09.2015
Es herrscht großer Andrang
Hepstedter Landjugend feiert 58. Erntefest mit „Small Meeting“ der Freunde Europas und Heiner Ehlen
HEPSTEDT. Mit vielen Dorfbewohnern
und etlichen Gästen feierte die
Hepstedter Landjugend am Wochenende
ihr 58. Erntefest. Als Festredner
war der Kalber CDU-Landtags-Abgeordnete
Heiner Ehlen erschienen.
Mitfeiern wollten auch die Delegationen
aus neun befreundeten Dörfern
der Freunde Europas, die zu einem
„Small Meeting“ gekommen waren.
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Zevener Zeitung vom 23.09.2015
„Windkraft bietet Potenzial“
CDU-Arbeitskreis will Dörfer erhalten – Landrat weist auf Probleme bei Baugenehmigungen hin
GYHUM-SICK. Themen wie die Entwicklungsmöglichkeiten
von Windkraftanlagen
im Landkreis und die
Problematik beim Wohnungsbau in
den Dörfern kamen bei der jüngsten
Zusammenkunft des CDU-Arbeitskreises
Raumordnung und ländliche Entwicklung
zur Sprache.
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Zevener Zeitung vom 16.09.2015
Auftakt zum Großprojekt
Erster Spatenstich für die Erschließungsarbeiten im künftigen LogInPark Elsdorf südlich der Hansalinie
ELSDORF. Baustellen pflegen zuweilen
schlammig und schmutzig zu sein.
Einige der rund 30 Teilnehmer der
kleinen Zeremonie für den ersten
Spatenstich im Elsdorfer LogInPark
ignorierten das, andere hatten sich
Gummistiefel in den Kofferraum gepackt.
Unabhängig vom Schuhwerk
waren alle Offiziellen und Gäste
sichtbar gut gelaunt, denn jetzt geht
es flott voran mit der Erschließung
der Fläche für Industrie und Gewerbe.
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Rotenburger Kreiszeitung vom 11.09.2015
"Sie sind alle auch noch Fußballweltmeister"
19 Menschen aus sieben Ländern bekommen ihre Einbürgerungsurkunde überreicht
Rotenburg. Bei der elften Einbürgerungsfeier des Landkreises Rotenburg haben 19 Menschen aus sieben Ländern von Landrat Hermann Luttmann (CDU) ihre Einbürgerungsurkunde erhalten.
Landtagsabgeordneter und Kreistagsmitglied Hans-Heinrich Ehlen (CDU) rief in seinem Grußwort die Männer und Frauen dazu auf, sich aktiv in die Gesellschaft einzubringen und beglückwünschte sie zu ihrer Entscheidung nach Deutschland zu kommen. Im Anschluss daran erfolgte die Übergabe der Urkunden, bei der jeder der 19 neuen Mitbürger sich persönlich vorstellte und das feierliche Bekenntnis zum Grundgesetz abgab. Der Landrat stellte heraus, dass gerade in diesen Tagen deutlich wird, dass Deutschland ein Einwanderungsland sei, was viele Herausforderungen mit sich bringe. Er ermunterte die Neubürger, sich ehrenamtlich für das Gemeinwesen zu engagieren und wünschte ihnen für die Zukunft alles Gute.
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Sonntagsjournal der Zevener Zeitung vom 06.09.2015
Gastkommentar: Die Landwirtschaft hat für Niedersachsen eine zentrale Bedeutung
„Wir brauchen keine Agrar- sondern eine Verbraucherwende“
Liebe Leserinnen und Leser, für Niedersachsen als Agrarland Nr. 1 in Deutschland sind der ländliche Raum, die Land- und Ernährungswirtschaft und der Verbraucherschutz von zentraler Bedeutung. Den hohen Stellenwert der Landwirtschaft in unserer Region zeigt auch seit Jahrzehnten die Tarmstedter Ausstellung, die erst im Juli an vier Tagen knapp 100000Besucher anlockte. Mehr Tierwohl, mehr Präzision und mehr Kostenbewusstsein hießen in diesem Jahr die Trendthemen. Wer als Landwirt eine Zukunft haben will, muss sich den wachsenden Anforderungen stellen, nachhaltig arbeiten und in moderne Technik investieren. Den Milchbauern fällt dies angesichts der aktuell niedrigen Milchpreise verständlicherweise schwer. Bei einer Diskussionsveranstaltung des Norddeutschen Rundfunks in Bremervörde kamen am Dienstag viele Gründe für die derzeit angespannte Lage auf dem Milchmarkt auf den Tisch.
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Kolumne in der Bremervörder Zeitung vom 05.09.2015
Krankenhaus ist Herzenssache
Liebe Leserinnen und Leser,
selten bewegte ein Thema die Bevölkerung so sehr, als die Diskussion um den Erhalt unserer Krankenhäuser und deren weitere Entwicklung. Die roten Zahlen der Ostemed GmbH in den vergangenen Jahren und das Ausscheiden der Sana als Mitbetreiber, stellen unseren Landkreis vor eine große Herausforderung. Die Suche nach einem neuen starken Partner hat sich auf die Elbe-Kliniken aus dem Nachbarkreis Stade fixiert. Hier gilt es nun, ein zukunftsfähiges Modell auf den Weg zu bringen, das auf der einen Seite eine wohnortnahe Krankenhausversorgung und auf der anderen Seite auch die nötigen Fachbereiche - speziell und möglichst rund um die Uhr- vorhalten kann. Diese Vorgaben muss der Landkreis Rotenburg als derzeitiger Krankenhausträger in den kommenden Verhandlungen stets vor Augen haben.
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Bremervörder Zeitung vom 25.07.2015
„Brauchen keine Agrar-, sondern Verbraucherwende“
Brief aus Hannover: Heute schreibt der CDU-Landtagsabgeordnete Hans-Heinrich Ehlen aus Kalbe an die BZ-Leser
Liebe Leserinnen und Leser,
für Niedersachsen als Agrarland
Nr. 1 in Deutschland sind
der ländliche Raum, die Landund
Ernährungswirtschaft und
der Verbraucherschutz von zentraler
Bedeutung. Den hohen
Stellenwert der Landwirtschaft in
unserer Region zeigte abermals
die Tarmstedter Ausstellung, die
vor zwei Wochen an vier Tagen
knapp 100 000 Besucher anlockte.
Mehr Tierwohl, mehr Präzision
und mehr Kostenbewusstsein
hießen in diesem Jahr die Trendthemen.
Die Landwirte stellen
sich den wachsenden Anforderungen,
arbeiten nachhaltig und
investieren in moderne Technik.
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Zevener Zeitung vom 24.07.2015
Gespräche in der Scheune
Christdemokraten pflegen Meinungsaustausch mit Ehrenamtlichen aus der Samtgemeinde
Frankenbostel. Der Samtgemeindeverband
der CDU hatte am Mittwochabend
erstmals zu einem so genannten
Ehrenamtsabend eingeladen. In
der Hofscheune von Anja und Andreas
Bellmann in Frankenbostel machte
der Bundestagsabgeordnete Oliver
Grundmann auf seiner Sommertour
Station, um den Freiwilligen aus der
Samtgemeinde Zeven seine Wertschätzung
zu zeigen, und um von ihnen
zu hören, wo denn „der Schuh
drückt“.
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Bremervörder Zeitung vom 11.07.2015
„Tierisch guten“ Messe-Start hingelegt
67. Tarmstedter Ausstellung von Landrat Hermann Luttmann vor 800 geladenen Gästen eröffnet
TARMSTEDT. Ohne dass ihnen wie
sonst üblicherweise der Schweiß von der Stirn rann, verfolgten
gestern Vormittag gut 800 geladene
Gäste die Auftaktveranstaltung
im Festzelt. Als Schirmherr
der Tarmstedter Ausstellung
oblag es Landrat Hermann Luttmann,
die 67. Messe zu eröffnen.
Um 11.30 Uhr sprach er die Formel
und ließ sich dann die traditionelle
Erbsensuppe servieren.
„Der Norden trifft sich in Tarmstedt.“ Das gilt alle Jahre wieder
seit 1949 für vier Tage um das
zweite Juli-Wochenende herum. „Ein Satz, wie in Stein gemeißelt“,
stellte Moderator Dirk Böhling
fest und „schnappte“ ihn Bürgermeister
Wolf Vogel weg, der
ihn in seiner Begrüßung dennoch
wiederholte. In abgewandelter
Form fiel er dann ein drittes Mal: „Das Beste am Norden ist die
Tarmstedter Ausstellung“, hieß es
in einem kurzen den Gästen vorgeführten
Imagefilm.
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Pressemitteilung vom 02.07.2015
Gute Perspektiven für den Milchmarkt
CDU-Agrar- und Wirtschaftspolitiker besuchen Deutsches Milchkontor in Zeven
Hannover. Zum Meinungsaustausch trafen sich die Mitglieder der Arbeitskreise Landwirtschaft und Wirtschaft der CDU-Landtagsfraktion jetzt im Milk-Innovation-Center (MIC) des Deutschen Milchkontor (DMK) in Zeven. Sönke Voss, DMK-Geschäftsführer für den Bereich Landwirtschaft, berichtete über den über den aktuellen Milchmarkt nach dem Ende der Quotenregelung und informierte die Politiker über die internationale Marktentwicklung.
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Kolumne in der Bremervörder Zeitung vom 13.06.2015
Rot-Grüner Raubbau an unserem Bildungssystem
Liebe Leserinnen und Leser,
vollkommen zu Recht ist die Bildung das Herzstück unserer Politik. In der Bildungspolitik wird über Lebenswege, Hoffnungen und Perspektiven entschieden. Oft geht es oft um weit reichende Weichenstellungen. Doch die sind mit dem neuen Schulgesetz grundlegend falsch gestellt worden. Mit dieser Schulgesetznovelle begibt sich Niedersachsen auf den verhängnisvollen Weg in Richtung Einheitsschulland! Der gesetzliche Rahmen wurde mit dem neuen Schulgesetz bereits geschaffen. Entsprechend groß ist der Unmut bei Eltern und Lehrern. Fakt ist: Mit diesem Beschluss hat Rot-Grün die letzte Chance für einen Schulfrieden in Niedersachsen vertan. Anstatt die Schulstrukturen so zu belassen wie sie sind, und sich tatsächlich um die Qualität in der Bildung zu kümmern, hat die rot-grüne Landespolitik mit ihrer Einstimmenmehrheit ihr Schulgesetz durch den Landtag gepaukt. Über 100 Petitionen gegen das rot-grüne Bildungschancen-Vernichtungsgesetz, die mehr als 100 000 besorgte Eltern, Lehrer und weitere Bürger an den Landtag gerichtet hatten, wurden schlichtweg ignoriert.
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Pressemitteilung vom 04. Juni 2015 mit Impressionen der 72-Stunden-Aktion
Beeindruckende Leistungen vollbracht
Ortsgruppen der Landjugend zeigen Einsatz bei 72-Stunden-Aktion / Viele Projekte für das Gemeinwohl
Zeven. Ob Sitzbänke für die Gemeinde bauen, eine Streuobstwiese anlegen oder ein Spiel ohne Grenzen für das ganze Dorf organisieren: So vielfältig und anspruchsvoll die Aufgaben für die Jugendlichen zur 72-Stunden-Aktion auch waren, sie alle meisterten sie mit Bravour. Begeistert zeigte sich auch der CDU-Landtagsabgeordnete Hans-Heinrich Ehlen von dem Einsatz der Jugendlichen, die er während der Aktion am Sonnabend besuchte.
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Bremervörder Zeitung vom 04.05.2015
Die Kommunalwahl 2016 im Blick
CDU-Gemeindeverband Selsingen: Solidarisch mit Kriegsflüchtlingen, jedoch klares Nein zu Wirtschaftsasylanten
SELSINGEN. Der CDU-Gemeindeverband
Selsingen mit seinem Vorsitzenden
Dr. Marco Mohrmann hat zur
Mitgliederversammlung in den Landgasthof
Martin geladen. Im Mittelpunkt
der Tagesordnung standen
Vorstandswahlen und Ehrungen. MdB
Oliver Grundmnn berichtete aus dem
Bundestag sowie MdL Hans- Heinrich
Ehlen aus dem Landtag. Samtgemeindebürgermeister
Hans-Hinrich Pape
gab dem Bundestagsabgeordneten
Oliver Grundmann stichhaltige Argumente
zum Thema Flüchtlingsbetreuung,
Geruchsimmissionsrichtlinie
(GIRL) und anderen Neuordnungen
mit auf den Weg nach Berlin.
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Kolumne in der Bremervörder Zeitung vom 02.05.2015
Schönheit der Region würdigen
Liebe Leserinnen und Leser,
egal, ob im Fernsehen, Rundfunk oder Zeitung: Der Aufmacher ist meistens eine Negativmeldung, die zum Hinsehen, Hinhören oder Lesen animieren soll.
Ich möchte dagegen heute den Bürgern unserer Region einfach mal, ganz unspektakulär, Dank und Lob aussprechen. Wenn ich in diesen Frühlingstagen durch unseren Landkreis fahre, zeigt er sich von einer seiner schönsten Seiten. Die Ortschaften, Hofstellen und Gärten wirken ebenso aufgeräumt wie die Feldmark und lassen ein gutes Licht auf die Bewohner und Verantwortungsträger fallen.
Guter Brauch ist es, dass sich Mitglieder der örtlichen Vereine, Freiwilligen Feuerwehr und Privatpersonen mit verschiedenen Aktionen an dem jährlichen „Frühjahrsputz“ ihrer Dörfer und Städte beteiligen. Ortsmittelpunkte wurden aufgeräumt und mit bunten Frühlingsblumen bepflanzt. Ruhebänke und Spielplätze wurden aus dem Winterschlaf geholt, wo nötig ausgebessert und mit neuer Farbe versehen. Sie sind beliebte Treffpunkte im Ort, die Jung und Alt zum Klönschnack und Verweilen einladen.
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Zevener Zeitung vom 27.04.2015
Endlich alles unter einem Dach
Familienzentrum und neue Halle an der Godenstedter Straße eingeweiht – Reges Interesse beim Tag der offenen Tür des DRK
ZEVEN. Es war ein stolzer Tag für den
DRK-Kreisverband Bremervörde, als
am Sonnabend das Familienzentrum
und die neue Fahrzeughalle offiziell
eingeweiht wurden. Gleichzeitig nahmen
viele Interessierte die Möglichkeit
wahr, sich über die Räumlichkeiten
und sozialen Angebote in den
Gebäuden der ehemaligen niederländischen
PWA-Schule zu informieren.
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Rotenburger Kreiszeitung vom 17.04.2015
"Umgang mit Wolf anpassen"
CDU übt Kritik an Landesregierung
Rotenburg. Die CDU-Landtagsfraktion hat von der rot-grünen Landesregierung ein konsequenteres Handeln im Umgang mit Wölfen gefordert. Neben der Überarbeitung des Managementplans Wolf, der die zu erwartende Populationsentwicklung berücksichtigen soll, fordern die Christdemokraten mittels eines Antrages die Streichung des Wolfs aus dem Anhang der Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie (FFH). Damit solle eine Regulierung des Wolfsbestandes künftig möglich sein. Ziel der FFH-Richtlinie der Europäischen Gemeinschaft ist die Sicherung der Artenvielfalt durch die Erhaltung der natürlichen Lebensräume sowie der wild lebenden Tiere und Pflanzen im europäischen Gebiet der Mittelstaaten.
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Pressemitteilung vom 16.04.2015
Forschergeist junger Menschen entfachen
Hans-Heinrich Ehlen: „IdeenExpo startet erneut – Besuch für Schulklassen in Hannover lohnt sich“
Hannover. Der CDU-Landtagsabgeordnete Hans-Heinrich Ehlen ruft alle Schulen im Landkreis Rotenburg auf, zur IdeenExpo nach Hannover zu fahren. Vom 4. bis 12. Juli 2015 findet unter dem Motto „High Five mit der Zukunft“ zum fünften Mal das große Event für Naturwissenschaft und Technik in den Messehallen in Hannover statt.
Die IdeenExpo richtet sich an Schülerinnen und Schüler aller Schulformen ab Klasse 5. Das bundesweit einmalige Wissens- und Mitmach-Event verfolgt das Ziel, den Forschergeist junger Menschen zu entfachen, um in ihnen das Interesse für naturwissenschaftlich-technische Berufe zu wecken. „Ein Besuch lohnt sich. Es gibt viel zu sehen, zu entdecken und auszuprobieren“, so Ehlen.
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Pressemitteilung vom 07.04.2015
Geringe Aufklärungsquote bei Straftaten
Ehlen: Zahl der Wohnungseinbrüche in Niedersachsen weiterhin erschreckend hoch – CDU fordert entschlosseneres Handeln von Innenminister Pistorius
Hannover/Kalbe Der CDU-Landtagsabgeordnete Hans-Heinrich Ehlen steht dem positiven Fazit von Innenminister Pistorius zur veröffentlichten Polizeilichen Kriminalstatistik kritisch gegenüber. Zwar sei das Sicherheitsniveau in Niedersachsen verglichen mit anderen Bundesländern relativ hoch - in vielen Bereichen gebe es dennoch Grund zur Sorge. „Die Ordnungshüter im Landkreis Rotenburg haben im vergangenen Jahr sehr gute Arbeit geleistet“, sagt Ehlen im Hinblick auf die von der Polizeiinspektion Rotenburg vorgelegte Kriminalstatistik, die eine Aufklärungsquote von 61 Prozent ausweist. „Dennoch ist die Zahl der Wohnungseinbrüche in Niedersachsen weiterhin erschreckend hoch. Gleichzeitig ist die Aufklärungsquote bei diesen Delikten im vergangenen Jahr auf unter 25 Prozent gesunken - nicht einmal jeder vierte Wohnungseinbruch wird aufgeklärt." Der CDU-Landtagsabgeordnete fordert angesichts dieser Zahlen ein entschlosseneres Vorgehen des zuständigen Innenministers. „Wir brauchen deutlich mehr Angebote für eine polizeiliche Beratung im Hinblick auf die Einbruchsprävention - und zwar ohne monatelange Wartezeiten", so Ehlen.
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Pressemitteilung vom 31.03.2015 + Wümme-Zeitung vom 02.04.2015
Blühstreifen: Kritik an Landesregierung
Ehlen: Vorgaben zum diesjährigen Blühstreifenprogramm völlig praxisfremd – weiteres verlorenes Jahr für Schutz der Artenvielfalt in Niedersachsen droht
Hannover/Kalbe. Der CDU-Landtagsabgeordnete Hans-Heinrich Ehlen kritisiert die diesjährigen Vorgaben des Niedersächsischen Agrarministeriums zur Anlage so genannter Blühstreifen als „vollkommen praxisfremd". So muss laut Ministerium die Aussaat bis zum 1. April erfolgen, wenn die Landwirte die Flächen als ökologische Vorrangflächen (ÖVF) geltend machen wollen. „Eine völlig unsinnige Vorgabe, die eindeutig zu Lasten der Blühpflanzenlandschaft in Niedersachsen geht", sagt Ehlen.
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Pressemitteilung vom 26.03.2015
„Stellenabbau ist ein fatales Signal“
Ehlen: Kultusministerin benachteiligt Gymnasien bei Lehrereinstellungen - Mehr Bedarf durch Wiedereinführung des G9
Hannover/Kalbe. Der CDU-Landtagsabgeordnete Hans-Heinrich Ehlen hat Kultusministerin Heiligenstadt vorgeworfen, die Gymnasien bei der Einstellung von Lehrkräften zum kommenden Schuljahr bewusst zu benachteiligen. Diese sollen einer Pressemitteilung des Ministeriums zufolge nur 70 von 1.500 ausgeschriebenen Lehrerstellen erhalten - das sind weniger als 5 Prozent. „Ministerin Heiligenstadt setzt den Stellenabbau an den Gymnasien fort. Das ist ein fatales Signal, weil durch die Wiedereinführung des neunjährigen Gymnasiums („G9") in einigen Jahren schlagartig wieder viele Stellen benötigt werden", erläutert Ehlen und verweist auf Modellrechnungen, die eine von der Ministerin selbst eingesetzte Expertenrunde („Dialogforum") bereits vor einem Jahr vorgelegt hatte.
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Pressemitteilung vom 26.03.2015
Wenig Zeit für komplexe Antragsverfahren
Ehlen: Zeitraum für Antragstellung auf EU-Förderung viel zu kurz – Landwirte müssen Versagen der Landesregierung ausbaden
Hannover/Kalbe. Der CDU-Landtagsabgeordnete Hans-Heinrich Ehlen hat den verkürzten Zeitraum, den niedersächsische Landwirte in diesem Jahr bei der Antragstellung auf EU-Förderung hinnehmen müssen, scharf kritisiert. Die von der EU vorgegebene Frist für das Einreichen der Anträge endet auch in diesem Jahr am 15. Mai und kann nicht verschoben werden. In der Antwort auf eine CDU-Anfrage hat die Landesregierung eingeräumt, dass die Antragstellung in Niedersachsen erst ab Mitte April möglich ist. „Damit bleibt den Betrieben gerade mal ein knapper Monat für das komplexe Antragsverfahren. Die Landesregierung hätte dafür Sorge tragen müssen, die Antragsstellung frühzeitig zu ermöglichen - hier hat sie schlichtweg versagt", so Ehlen. „Schuld sind natürlich mal wieder andere - in diesem Fall Brüssel. Komisch ist nur, dass in anderen Bundesländern die Antragsverfahren rechtzeitig starten." So könnten Landwirte in Nordrhein-Westfalen ihre Anträge bereits seit dem 16. März abgeben und seien damit im Vergleich zu Niedersachsen vier Wochen voraus. Hessen und Sachsen-Anhalt hätten jeweils etwa zwei Wochen Vorsprung.
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Kolumne in der Bremervörder Zeitung vom 21.03.2015
„Kreisumlagen-Streit wird gravierende Folgen haben“
Liebe Leserinnen und Leser,
nun ist also auch die letzte Chance vertan, den Haushaltsbeschluss mit einer 49-prozentigen Kreisumlage zu treffen. Das Angebot der CDU/FDP Gruppe, in der Kreistagssitzung am 12. März dem Dringlichkeitsantrag zur Korrektur der Kreisumlage zu folgen, verweigerte die Mehrheitsgruppe von SPD, Grünen und WFB. Nachvollziehbar ist das nicht. Das trotzige Verhalten und die Sturheit werden den Parteien der Mehrheitsgruppe noch lange nachhängen. Längst ist der Streit um die Kreisumlage keine rein politische Debatte mehr, sondern bei der Bevölkerung in den Dörfern und Städten des Landkreises angekommen. Sie haben realisiert, dass sie die unmittelbar Betroffenen sind. Statt um abstrakte Prozentpunkte geht es jetzt um konkrete Investitionen in Millionenhöhe, die bis Mitte Juni auf Eis liegen!
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Zevener Zeitung vom 13.03.2015
Einigkeit bei Frauen-Union
Alle Posten im Kreisvorstand werden von den Mitgliedern einstimmig bestätigt oder neu besetzt
GYHUM. Die Hesedorfer Christdemokratin
Michaela Holsten führt mit einem
eingespielten Team auch zukünftig
die Frauen-Union im Kreis Rotenburg.
Einstimmig wurden sie und
ihre Mitstreiterinnen in ihren Ämtern
bestätigt. In den Funktionen der
Schatzmeisterin und der Schriftführerin
gab es allerdings Umbesetzungen,
doch auch die neuen Amtsinhaberinnen
bekamen ein einstimmiges Votum.
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Pressemitteilung Hannover vom 12.03.2015
Mehr Wertschätzung für Lebensmittel
Ehlen: CDU-Fraktion legt Antrag gegen Lebensmittelverschwendung vor
Hannover. Die CDU-Fraktion hat in der jüngsten Sitzung des Ausschusses für Verbraucherschutz einen Entschließungsantrag gegen Lebensmittelverschwendung eingebracht. Durchschnittlich werden in Deutschland pro Kopf bis zu 82 Kilogramm Lebensmittel im Jahr in den Müll geworfen, obwohl sie für den Verzehr geeignet wären. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie, die durch das Bundeslandwirtschaftsministerium gefördert wurde. „Dieser Entwicklung müssen wir entgegenwirken. Wir brauchen dringend wieder mehr Wertschätzung für unsere Lebensmittel", sagt der CDU-Landtagsabgeordnete, Hans-Heinrich Ehlen.
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Bremervörder Zeitung vom 11.03.2015
In der CDU hat die Suche begonnen
Ehlen: Wahl 2016 gewissenhaft vorbereiten
ZEVEN. Gut Ding will Weile haben, weiß der Volksmund. „Für die Kommunalwahl in anderthalb Jahren bedeutet das, dass wir uns rechtzeitig um neue Bewerber und amtierende Ratsmitglieder für eine Kandidatur bemühen müssen“, sagte das Zevener CDU-Ratsmitglied Andreas Bellmann beim jüngsten Infoabend der Kommunalpolitischen Vereinigung (KPV) der CDU im Landkreis Rotenburg in Zeven.
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Zevener Zeitung vom 09.03.2015
Nachhaltige Landwirtschaft oberstes Ziel
CDU-Sprecher stellt in Zeven Positionspapier zur Agrarpolitik vor – Verschiedene Interessen vereint
ZEVEN. Wie die CDU die Zukunft der niedersächsischen Landwirtschaft sieht, hat die Landtagsfraktion in einem Positionspapier zusammengefasst, dass jetzt in Zeven der Öffentlichkeit vorgestellt wurde. Der agrarpolitische Sprecher der Fraktion im Landtag, Helmut Dammann-Tamke, erläuterte die einzelnen Eckpunkte und stellte sie zur Diskussion.
Der Arbeitskreis, der Anfang 2014 mit der Ausarbeitung beauftragt worden war, sei eine sehr homogene Gruppe gewesen, so Dammann-Tamke. Unter anderem eine Verbrauchervertreterin, der Präsident und ein Ethiker der Tierärztlichen Hochschule in Hannover, Vertreter von Landvolk und Landjugend, ein Landesbischof und auch NABU-Vorstandsmitglied Uwe Baumert seien dabei gewesen.
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Zevener Zeitung vom 07.03.2015
„Jeder kann mitmachen“
Jagdbesitzer werben für Förderung und Weiterentwicklung der Landschaft
BRAUEL. Die Kreisgruppe des Zentralverbands der Jagdgenossenschaften und Eigenjagden (ZJEN) hatte zum Thema „Zukunft im ländlichen Raum“ in den Gasthof „Zur Linde“ eingeladen. Die Teilnehmerzahl blieb am Donnerstagabend überschaubar, weil es zeitgleich auch Versammlungen anderer Vereine und Organisationen gab. Gleichwohl begrüßte Kreisgruppensprecher Günter Rosenbrock aus Hepstedt Vertreter aus Landwirtschaft und Forst sowie Imker, Jäger, Angler und Landfrauen.
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Zevener Zeitung vom 07.03.2015
Mehrheit und Land sind sich einig beim MLK
ZEVEN. Bei einem erneuten Gespräch im Büro des Staatsekretärs Jörg Röhmann haben die Sozialdemokraten Friedhelm Helberg und Bernd Wölbern nochmals die Haltung der großen Mehrheit im Rotenburger Kreistag dargelegt. Gerade die aktuelle Grippewelle habe wieder gezeigt, wie unentbehrlich das Krankenhaus in Zeven sei – Röhmann sehe das genauso, teilt Wölbern mit.
Beide Kreispolitiker haben gegenüber dem Staatsekretär den Willen der Mehrheitsgruppe bekräftigt, das MLK als Krankenhaus zu erhalten. Auch weil man einen breiten, parteiübergreifenden Konsens sehe, als Landkreis weiter Verantwortung für beide Häuser der Ostemed zu tragen. Dass die Senioreneinrichtungen in Zeven und Bremervörde als wichtiger Teil der Gesamtstruktur der Ostemed erhalten bleiben freue im Übrigen nicht nur Helberg und Wölbern. Auch das Sozialministerium begrüße diese Entwicklung. Nicht bestätigt wurde im Übrigen das Gerücht, dass es weitere Angebote für das MLK gebe. (ak)
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Zevener Zeitung vom 05.03.2015
Workshop zum MLK geplant
Zevener Politiker und Ärzteschaft diskutieren mit der niedersächsischen Sozialministerin Cornelia Rundt
ZEVEN. Zevens Bürgermeister Hans-Joachim Jaap hat für Sonnabend, 14.März, einen allerdings nicht öffentlich tagenden Workshop zum Martin-Luther-Krankenhaus Zeven (MLK) einberufen. Auch das niedersächsische Sozialministerium hat signalisiert, dass es sich mit einbringen möchte. Das teilt der CDU-Landtagsabgeordnete Hans-Heinrich Ehlen jetzt in einem Presseschreiben mit.
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Bremervörder Zeitung vom 03.03.2015
Workshop zur Zukunft des MLK
14. März: Politiker und Ärzteschaft diskutieren
ZEVEN. Das Land Niedersachsen wird das Martin-Luther-Krankenhaus (MLK) in Zeven nicht aus dem Krankenhausplan herausnehmen. Soviel scheint seit einer Gesprächsrunde im von Cornelia Rundt (SPD) geleiteten Sozialministerium in Hannover festzustehen. Stellvertretend für die niedergelassenen Ärztinnen und
Ärzte des Notdienstbezirkes Zeven und des MLK waren vergangene Woche Dr. Natalja Vetoskin, Ulf-Johannes zum Felde, Dr. Oliver Johns, Dr. Matthias Schacht, Dr. Lutz Thoerner und Dr. Wolfgang Trescher zusammen mit dem CDU-Landtagsabgeordneten Hans-Heinrich Ehlen, dem Kreistagsabgeordneten Bernd Wölbern (SPD), Bürgermeister Hans-Joachim Jaap (CDU) sowie Christoph Reuther von der Samtgemeinde Zeven in die Landeshauptstadt gefahren.
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Bremervörder Zeitung vom 03.03.2015
Ehlen erinnert Minister Meyer an Zusage
HANNOVER/BREMERVÖRDE. Der CDU-Landtagsabgeordnete Hans-Heinrich Ehlen bedauert, dass die Fraktionen von SPD und Bündnis 90/Die Grünen im Landtag gegen den CDU-Antrag stimmten, für den neuen Entwurf des Landesraumordnungsprogrammes (LROP) ein erneutes Beteiligungsverfahren der Öffentlichkeit einzuplanen. „Die Abgeordneten der Regierungsfraktionen haben sich hinter dem rein formalen Argument versteckt, dass eine erneute Beteiligung im Verfahren nicht vorgesehen sei. Dabei wäre es auch politisch klüger, den vorliegenden Entwurf zurückzuziehen und noch einmal ganz neu zu starten“, sagt der Kalber Politiker. An dem Entwurf für ein neues LROP, den die rotgrüne Landesregierung im Sommer 2014 vorgelegt hatte, gebe es massive Kritik, vor allem von Landwirten, die von den Plänen zur Wiedervernässung von Moorböden betroffen wären. Ehlen ruft die betroffenen Städte und Gemeinden, Verbände, Unternehmer und Landwirte dazu auf, weiterhin Stellungnahmen und Petitionen einzureichen, um die Landesregierung zum Umdenken zu bewegen. „Es ist nicht hinnehmbar, dass die Interessen weiter Teile der Bevölkerung außen vor bleiben“, so Ehlen. (bz)
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Pressemitteilung Hannover/Zeven vom 26.02.2015
Zusammenarbeit mit Ärzten und Martin-Luther-Krankenhaus verbessern
Zevener Politiker und Ärzteschaft diskutieren mit Ministerin Rundt / Krankenhaus ist für medizinische Versorgung unverzichtbar / Workshop am 14. März
Hannover/Zeven. Die Sachlage für die Gesundheitsversorung in Zeven ist klar: Ohne Krankenhaus kommt das Land seinem Versorgungsauftrag nicht mehr nach. Die CDU/FDP-Gruppe im Riotenburger Jreistag hat sich diese Woche ausführlich mit dem aktuellen Sachstand zum Martin-Luther-Krankenhaus (MLK) auseinandergesetzt und begrüßte die Botschaft, die Zevens Bürgermeister Hans-Joachim Jaap (CDU) nach seinem Gespräch mit dem Staatssekretär Jörg Röhmann (SPD) aus Hannover mitbrachte. Das Land wird das MLK-Krankenhaus nicht aus dem Krankenhausplan herausnehmen.
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Pressemitteilung vom 25.02.2015
Grundstückseigentümer gerecht entschädigen
Hans-Heinrich Ehlen:Regierung Weil beim Thema Energiewende völlig überfordert – CDU fordert gerechtere Entschädigung für vom Netzausbau betroffene Grundstückseigentümer
Hannover. „Die Regierung Weil ist beim Thema Energiewende völlig hilflos" - das sagt der CDU-Landtagsabgeordnete, Hans-Heinrich Ehlen, nach der Ablehnung des CDU-Gesetzentwurfs zur Änderung des Niedersächsischen Enteignungsgesetzes. „Die Interessen des Landes und der vom Netzausbau betroffenen Menschen spielen für die rot-grüne Landesregierung offenbar überhaupt keine Rolle", kritisiert Ehlen. Die CDU-Fraktion hatte in ihrem Gesetzentwurf gerechtere Entschädigungszahlungen für vom Netzausbau betroffene Grundeigentümer gefordert. „Schon die über ein Jahr andauernde Weigerung der Landesregierung, einen eigenen Vorschlag für den Verlauf der SuedLink-Trasse vorzulegen, um sich im letzten Moment doch noch durch die Hintertür einzubringen, hat gezeigt, wie planlos Rot-Grün bei der Energiewende agiert", so der CDU-Abgeordnete weiter.
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Pressemitteilung vom 24.02.2015
„Weiterhin Petitionen einreichen!“
Hans-Heinrich Ehlen: Rot-Grün sperrt sich gegen erneutes LROP-Beteiligungsverfahren
Der CDU-Landtagsabgeordnete Hans-Heinrich Ehlen bedauert, dass die Landtagsfraktionen von SPD und Bündnis 90/Die Grünen gegen einen Antrag der CDU gestimmt haben, für den überarbeiteten Entwurf des Landesraumordnungsprogramms ein erneutes Beteiligungsverfahren der Öffentlichkeit einzuplanen. „Die Abgeordneten der Regierungsfraktionen haben sich hinter dem rein formalen Argument versteckt, dass eine erneute Beteiligung im Verfahren nicht vorgesehen sei. Dabei wäre es auch politisch klüger, den vorliegenden Entwurf zurückzuziehen und noch einmal ganz neu zu starten", sagt Ehlen. „Nur so könnte die Landesregierung das verloren gegangene Vertrauen wiedererlangen."
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Pressemitteilung vom 24.02.2015
„Wolfsrichtlinie muss überarbeitet werden“
Hans-Heinrich Ehlen: Landesregierung muss Runden Tisch „Wolf“ einrichten – Bestandsregulierungen grundsätzlich überdenken
Hannover. Angesichts der aktuellen Diskussion um die Rückkehr von Wölfen nach Niedersachsen hat der CDU-Landtagsabgeordnete Hans-Heinrich Ehlen die Landesregierung aufgefordert, einen Runden Tisch mit Wolfsberatern, Tierhalterverbänden, der Landesjägerschaft und kommunalen Vertretern einzurichten: „Wir brauchen in Niedersachsen ein nachhaltiges und vorrausschauendes Konzept, durch das wir flexibler mit den Auswirkungen umgehen können, die sich aus der Rückkehr der Wölfe für Menschen und Tierhalter ergeben. Dazu gehört auch die Überarbeitung der Wolfsrichtlinie auf Landesebene und die Anpassung der FFH-Richtlinie auf EU-Ebene."
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Bremervörder Zeitung vom 19.02.2015
Gemeinsame Verantwortung
Konstruktives Gespräch zwischen Kirche und Politik – Superintendent Helmers referierte vor EAK der CDU
SELSINGEN. Die Soziale Marktwirtschaft war kürzlich Gegenstand eines Gesprächs zwischen dem Evangelischen Arbeitskreis der CDU (EAK), Kreisverband Rotenburg, und dem Superintendenten des Kirchenkreises Bremervörde-Zeven, Wilhelm Helmers. Die Veranstaltung in Selsingen stand unter dem Thema „Verantwortliche Gestaltung einer gerechten Gesellschaft aus kirchlicher und politischer Perspektive“.
EAK-Kreisvorsitzender Albert Rathjen wies in einer kurzen Einführung darauf hin, „dass die Frage nach der künftigen Gestaltung unseres Gemeinwesens und der Sozialen Marktwirtschaft nicht nur von den politischen und wirtschaftlichen Akteuren gestellt wird“. Auch die beiden großen Kirchen seien mit eigenen Beiträgen an der Diskussion beteiligt. Der gemeinsame Text des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) und der Deutschen Bischofskonferenz „Gemeinsame Verantwortung für eine gerechte Gesellschaft“ sei die Grundlage für die Diskussion zwischen dem EAK-Kreisverband Rotenburg und Superintendent Helmers. „Der breite kirchliche Konsens über die Soziale Marktwirtschaft als Werte- und Wirtschaftsordnung wird vom EAK der CDU positiv bewertet. Denn die Soziale Marktwirtschaft ist geeignet, den Menschen ein Leben in Gerechtigkeit, Frieden und
Freiheit zu ermöglichen“, betonte Rathjen.
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Pressebericht Journal am Sonntag der Rotenburger Kreiszeitung vom 08.02.2015
Talentschmiede für den Politnachwuchs
Nachwuchsförderung der Landes-CDU
Kalbe/Hamersen/Ostervesede. Für Christoph Miesner sind politisches und gesellschaftliches Engagement selbstverständlich. Er gehört zu den Menschen, die mitreden und mitgestalten, und der einen Hof in Ostervesede bewirtschaftet. Studienbegleitend nahm der junge Mann aus Hamersen an dem Nachwuchsförderungsprogramm der niedersächsischen CDU teil. „Es war eine tolle Erfahrung. Ich habe viel gelernt und interessante Einblicke in die Politik erhalten“, resümiert er.
Der 25-Jährige zählt zu den rund 50 Absolventen, die bei der Abschlussveranstaltung in Hannover ihre Urkunde von CDU-Generalsekretär Ulf Thiele – auf dessen Initiative wurde die „Talentschmiede für Niedersachsen“ vor acht Jahren gegründet – überreicht bekamen.
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Kolumne in der Bremervörder Zeitung vom 07.02.2015
Bauer – Landwirt – Unternehmer
Liebe Leserinnen und Leser,
es ist eine der großen Herausforderungen unserer Zeit, so zu leben und zu wirtschaften, dass auch kommende Generationen die Möglichkeit haben, mit vorhandenen Ressourcen das Leben nach ihren Bedürfnissen zu gestalten. Die Landwirte in Niedersachsen – dem Agrarland Nummer eins – stellen sich tagtäglich den hohen Ansprüchen, den die Gesellschaft an ihre Arbeit hat. Dies betrifft die Qualität und Vielfalt der Produkte ebenso wie den Umgang mit den Tieren und der Umwelt.
Die Langzeitverantwortung wird auf den Höfen über Generationen hinweg ebenso weitergegeben wie das persönliche Engagement und die große Einsatzbereitschaft. Stark verändert haben sich jedoch in den vergangenen Jahrzehnten die Rahmenbedingungen und Herausforderungen. Noch in der Generation meiner Eltern bestand die Hauptaufgabe eines Bauern darin, Lebensmittel zu erzeugen, um die Menschen satt zu machen. Als ich den Hof meiner Eltern übernahm, musste ich mich als Landwirt bereits mit der Marktregulierung auseinandersetzen, und der Strukturwandel in der Landwirtschaft setzte sich fort. Heute meistert mein Sohn als Unternehmer die Herausforderungen der modernen Landwirtschaft.
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Pressebericht Sonntags-Journal der Zevener Zeitung vom 07.02.2015 zum Erhalt des Martin-Luther-Krankenhauses
Ehlen bittet Rundt um ein Gespräch
KALBE. Seit der Ankündigung, das Martin-Luther-Krankenhaus in Zeven aus dem Krankenhausplan herauszunehmen und durch eine Art „Medizinisches Versorgungszentrum“ zu ersetzen, herrscht große Verunsicherung in der Bevölkerung. Nach der jüngsten Informationsveranstaltung mit den niedergelassenen Ärzten und den Krankenhausärzten sowie den Politikern vor Ort ist der CDU-Landtagsabgeordnete Hans-Heinrich Ehlen gebeten worden, einen Gesprächstermin mit der niedersächsischen Sozialministerin Cornelia Rundt und Staatssekretär Jörg Röhmann zu vereinbaren. „Ich habe mich sofort an Ministerin Rundt gewandt und um ein Gespräch am Rande des Februar-Plenums gebeten. Einige Vertreter der Zevener Ärzteschaft würden gerne die Möglichkeit nutzen und ihre Sichtweise und Bedenken vortragen“, teilt Ehlen mit. Der CDU-Landtagsabgeordnete hofft nun auf eine baldige Antwort
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Pressebericht Zevener Zeitung vom 06.02.20125 zum Erhalt des Martin-Luther-Krankenhauses
Ehlen bittet Rundt um ein Gespräch
ZEVEN/KALBE. Um die Vermitlung eines Gesprächstermins mit der niedersächsischen Sozialministerin Cornelia Rundt (SPD) und Staatssekretär Jörg Röhmann bemüht sich der CDU-Landtagsabgeordnete Hans-Heinrich Ehlen. Er sei darum von niedergelassenen Ärzten und Zevener Krankenhausärzten gebeten worden, heißt es in einer Pressemitteilung Ehlens. Seit der Ankündigung, das Martin-Luther-Krankenhaus in Zeven aus dem Krankenhausplan herauszunehmen und durch eine Art „Medizinisches Versorgungszentrum“ zu ersetzen, herrscht große Verunsicherung in der Bevölkerung.
Im Nachgang zum ersten informellen Gedankenaustausch, zu dem Vertreter der Ärzteschaft mit Zevener Politikern am Dienstag zusammen gekommen waren, sei an Ehlen die Bitte ergangen, möglichst noch im Februar einen Termin bei der Ministerin für die Ärzte zu vereinbaren. Die Mediziner wollen der Ministerin ihre Bedenken und ihre Einschätzung der Sachlage darlegen (ZZ/tk)
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Pressebericht BZ vom 05.02.2015 zum Erhalt der Krankenhäuser
Ehlen setzt auf Engagement für Krankenhäuser
MULMSHORN. Die Zukunft der Ostemed-Krankenhäuser in Zeven und Bremervörde beschäftigt die CDU-Landtagsabgeordneten Hans-Heinrich Ehlen und Mechthild-Ross-Luttmann. Die Regionalkonferenz am 27. Januar habe ihre Signale gesetzt , bemerkte Ehlen in einem Pressegespräch. Danach scheint es für Bremervörde eine Lösung mit dem Elbe-Klinikum Stade zu geben. Entscheidend werde sein, ein schlüssiges Konzept zu finden.
Das gelte erst recht für das Zevener Krankenhaus, dem sogar die Schließung droht. Die Folge wäre ein „weißer Fleck“ in der Gesundheitsversorgung, so Ehlen. Ein Bürger soll innerhalb von 30 Minuten ein Krankenhaus erreichen können, was im Falle einer Schließung nicht überall eingehalten werden kann. Von seinem Heimatsort Kalbe aus zum Beispiel brauche er sowohl nach Rotenburg als auch nach Bremervörde deutlich länger.
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Pressemitteilung vom 29.01.2015
„Landesregierung ignoriert Interessen der Bevölkerung“
Hans-Heinrich Ehlen: Kosmetische Nachbesserungen statt „neuem Gesicht“– Zugeständnisse von Rot-Grün beim LROP sind reine Lippenbekenntnisse
Hannover/Kalbe Der CDU-Landtagsabgeordnete Hans-Heinrich Ehlen hat der rot-grünen Landesregierung und den Regierungsfraktionen vorgeworfen, die zahlreichen Bedenken hinsichtlich des umstrittenen Entwurfs für ein neues Landesraumordnungsprogramm (LROP) nicht ernst zu nehmen. In der jüngsten Sitzung des Agrarausschusses am Mittwoch haben SPD und Grünen insgesamt drei Anträge der CDU abgelehnt, die weitgehende Nachbesserungen an dem Entwurf fordern: beispielsweise hinsichtlich der Wahrung der kommunalen Planungshoheit oder der geplanten Wiedervernässungen landwirtschaftlicher Flächen. Auch die Forderung der CDU nach einem neuen, formellen Beteiligungsverfahren für die bereits angekündigte Überarbeitung wurde abgelehnt.
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